Eine Stadt mit Geschichte

Kategorie: kurz & knapp (Seite 1 von 2)

Nauens schwerste Stunden

Beim Bombenangriff auf Nauen 20. April 1945 kurz vor 10.00 Uhr war der Bahnhof Nauen das Ziel anglo-amerikanischer Bomber. Die bis dahin vom Bombenkrieg weitestgehend verschont gebliebene Kreisstadt im Osthavelland erlebte ihren schwärzesten Tag. Zum Verhängnis wurde ihr, daß der Bahnhof als Eisenbahnknotenpunkt westlich Berlins noch intakt war und ausserdem auch noch Militärzüge auf den Gleisen standen.

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Der 24. April 1945

Am 08.Mai 1945 trat die bedingungslose Kapitulation der Deutschen Wehrmacht in Kraft. Der 2. Weltkrieg in Europa war beendet! Er hinterließ Millionen Tote und eine Schneise der Verwüstung. Noch in der Endphase des Krieges gingen Städte und Dörfer unter, erlitten Menschen großes Leid vor und hinter der Front.

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Bürgerhospital von Nauen

Nauen vor 100 Jahren. Das Foto zeigt ein Haus in der Altstadt, das alle Wirren der Zeit überlebt hat. Äusserlich hat es sich kaum verändert. Der ursprüngliche Zweck allerdings ging vor 66 Jahren verloren.

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Lazarettstraße in Nauen

Nauener Altstadt um 1910. Damals betrieb Wilhelm Stargardt dort seinen Gebrauchtwarenhandel. Wie lange er sein Geschäft in diesem Haus führte, wissen wir nicht. Jedenfalls ist es heute ein reines Wohnhaus.

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Das Barz´sche Haus

Diesen Eingang kennt wohl jeder Nauener und jede Nauenerin! Nicht nur der Eingang ist etwas Besonderes, sondern das ganze Haus. Vor 80 Jahren wurden dort Fahrräder, Nähmaschinen und Zentrifugen verkauft.

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Bahnhofs-Hotel Nauen

Auf dem Foto ist nicht nur eine Gaststätte zu sehen, sondern eine Institution – das Bahnhofs-Hotel in Nauen! Jahrzehntelang wurden hier Biere gezapft für Einheimische und Durchreisende!

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Nauen kurz vorm Bauboom

Zu sehen, eine bekannte Kreuzung Nauens im Jahre 1904. Die beiden Eckhäuser Mittelstraße 1 und 40 haben sich bis heute kaum verändert. Aber außer dem Rumpfschen Haus an der Ecke zur Marktstraße,in dem damals das Kaufhaus Stier untergebracht war und dem Voßschen Haus, fehlen im Jahr 1904 noch die repräsentativen Häuser wie das Barzsche Haus (Mittelstraße Nr. 12-16), das Kaufhaus Hirsch (Mittelstraße Nr. 37) und auch das große Kaufhaus Ploschitzki in der Berliner Straße 7. Dort stand noch ein einfaches Haus, in dem die Fa. Hahn ihre Manufakturwaren anbot (links angeschnitten). Aber kurz nach dieser Aufnahme begann der Bauboom!

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Gebhard-Eckler-Straße

Hier eine Ansicht der Hintergasse um 1910. Wir sehen die für die Altstadt Nauens typischen einstöckigen Fachwerkhäuser und im Hintergrund den Wasserturm.

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Muttchen Dorrmann

Hier ein sehr schönes Foto von einer Gesellschaft, die sich vor dem Lokal “ Zu den Linden“ dem Fotografen präsentiert. Als diese Aufnahme ca. um 1930 entstand, hatte das Lokal seinen Eingang auch schon seitlich durch den Hofeingang! Heute ist leider nichts mehr von dem Haus zu sehen.

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